Die einstigen Bergbaulandschaften sind vielerorts attraktiven Kulturlandschaften gewichen, die den erfolgreichen Verlauf der Braunkohlesanierung belegen. Mit der Umsetzung der Sanierungsmaßnahmen etablieren sich vielfältige neue Nutzungen, von denen nachhaltige Impulse für die künftige Entwicklung der über Jahrzehnte vom Bergbau geprägten Regionen ausgehen. Neben der Revitalisierung von einstigen Standorten der Braunkohlenindustrie imponieren vor allem die touristischen Perspektiven rund um die entstandenen Bergbaufolgeseen. Mit der Errichtung zahlreicher Anlagen zur Erzeugung von regenerativen Energien auf früheren Tagebau- und Kippenarealen trägt die Braunkohlesanierung wirkungsvoll zur Energiewende bei.
-
Solarpark Kokerei
Die 1952 errichtete Großkokerei Lauchhammer war eine der größten und umweltschädlichsten Produktionsstätten der ostdeutschen Braunkohlenindustrie. Hier wurden von 1.200…
-
Stadthafen Grossräschen
Der die Stadt zum gleichnamigen Großräschener See öffnende Hafen befindet sich am Nordrand des zwischen 1960 und 1999 betriebenen…
-
Marina Klitten
Der Hafen Klitten liegt am Südufer des aus dem Restloch des gleichnamigen, zwischen 1973 und 1992 betriebenen Tagebau entstandenen…
-
Sanierungsschiff
Mit dem Projekt 169 – Großtechnische Maßnahmen zur Verbesserung der Wasserqualität von Bergbaufolgeseen – wird in vielen Fällen absolutes…
-
Sornoer Kanal
Der Sornoer Kanal ist Teil einer Gruppe von Maßnahmen nach § 4 des Verwaltungsabkommens Braunkohlesanierung, die auf die Herstellung…
-
Horizontalfilterbrunnen
Die im Projekt 701 – Grundwasserwiederanstieg Brandenburg Südraum – gebündelten Aufgaben gehören zu den Maßnahmen nach § 3 des…
- 1
- 2